Kaum ist es über 18 Grad Celcius im Städtle, schon geht es los mit der großen Nabelschau!
Natürlich gibt es auch hart gesottene Teenys, Twens und auch die ein oder andere Mittvierzigerin ohne Spiegel, die schon bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt den Nabel blank zieht. Über die sprechen wir aber ein andermal!
Nein es geht um die Anmutung - oder bzw. Zumutung der Horden an verschiedensten Bauchnabeln, die jetzt zu sehen sind. Man sieht in der Stadt, der Königstraße, der Theo und der Calwerstraße eine Armada an Löchern. Bei den wenigsten sieht es schön aus - das liegt am Drumherum, an den Speckschwarten die lustig um den Nabel wabbeln und an fürchterlichen Piercings und Tatoos die die seit der Geburt vorhandene Stelle an unserem Körper zieren - oder zieren sollen - oder einfach nur entstellt.
Mal ehrlich, es gibt Frauen, die können sich das leisten, weil sie einen tollen Körper haben und gepflegt sind. Aber, das Gro der Blankträgerinnen mutet dem Betrachter schon allerhand ab. Es ist doch nicht schön, wenn ein Bauch über eine zu enge Leggins hängt, die Hüften über den Bund quellen, der Bauchnabel einen schlecht gelaunten Smileyausdruck hat, weil das Wabbelfleisch von oben den Nabel deformiert. Oder ein entzündetes Piercing die Bauchgegend mit Schorf und Sonstigem Sekreten zu einem Hackepeterbauch mutieren lässt!
Mädels - habt ihr keinen Spiegel Zuhause? Das ist nicht sexy sondern eine böse Attacke gegen jeglichen guten Geschmack! Der Knaller jedoch ist mir heute Mittag begegnet. Ein junges Mädchen mit einem Tatoo - einem Pfeil auf den Bauchnabel und drüber stand „Loch“
AHA! Interessant und ohne Worte!
Mittwoch, 7. Mai 2008
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