Donnerstag, 27. Dezember 2007

Zwischenstopp in Stuggi

Heute bin ich etwas abgehetzt und auch von dem vielen Essen, Trinken, Weihnachten feiern, alles mögliche feiern, Trinken, Trinken, ausschlafen, etwas gerädert wieder in der geliebten Hauptstadt eingeschlagen. Wie es sich für eine brave Tochter gehört, war ich natürlich bei den Eltern und habe dort ausgiebig mit Freunden Weihnachten begossen. Mehrfach und mehrtägig.
Ich möchte nicht sagen, dass mir das in Stuttgart nicht ähnlich ergangen wäre, aber ich hätte mich nicht auf vier paar Schuhe, 4 Jeans, ein paar Pullis und Tops beschränken müssen und auch die Jackenauswahl hätte ich je nach Outfit wählen können.
Jetzt genieße ich den goldenen Lieferservice mit Chinafraß, den es so nur in einer Stadt und nicht in einem Dorf geben kann (in einem Dorf fällt es auf, wenn ein Hund fehlt). Allerdings tingel ich morgen gleich weiter, aber nicht mehr aufs Land. Silvester in Hamburg. Da das letztes Jahr schon durchgemacht habe, weiß ich um den Vorteil des Auswärts feiern. Keiner kann nachher sagen: du bist doch da auf der Straße gelegen, ich hab Dich an Deinen Schuhen erkannt. Da kann ich zukünftig erhobenen Hauptes über die Königstraße stöckeln und muss nicht befürchten, Leute zu treffen, die ich nicht mehr kenne….

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