Seit gestern kenne ich einen neuen Begriff. Sexy Food!
Was das so ganz genau ist, konnte aber nicht ganz stimmig geklärt werden.
Ist es nun eine Bockwurst in halterlosen Netzstrümpfen, ein Doppel-Wopper mit der Körbchengröße Doppel D oder gar ein Potenz förderndes, vitalisierendes Maultäschle mit erogenem, gschmälzten Kartoffelsalätle? Oder doch ein Lack und Leder Eintopf mit kleinen Peitschennudeln?
Oder ist es so – wie Miss Rich ca. vier Posts weiter hinten beschrieben hat, die Zubereitung mit dem kleinen Freund, z.B. bei steif geschlagener Sahne?
Bereiten die Köche „topless“ zu (ich würde sofort auf die gläserne Gastro-Küche plädieren)?
Dann noch die Frage der englischen Ausdrücke in unserer Sprache: Warum heißt es nicht anstatt Sexy Food einfach aufreizende Mahlzeit, erotisches Veschperle oder Porno-Pampe?
Jedenfalls finde ich den Begriff Sexy Food toll – vor allem weil er viel Freiraum für die kreative Umsetzung in der hausfraulichen Küchendomäne lässt und einfach mal was anderes ist - der Begriff bringt jedenfalls ein wenig Farbe in das teilweise triste Angebot des langweiligen Tellerschnitzels!
Freitag, 26. Oktober 2007
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2 Kommentare:
Wichtiger als Sexy Food ist der ersehnte Sieg des VFB !! Herzlichen Glückwunsch an Mr. Stinger von Hermann Löns !!
... Mr. Stringer braucht keine Unterstützung bei den Fußballorgien!!! Das ist doch ein Zickenblog und nicht ein "ich grüss mal eben den armen Mr. Stringer" Blog! Und ausserdem: auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn - gemeint ist: auch ein VFB trifft mal per Zufall den Balli :=))
Ich werde Mr. Stringer die Grüße ausrichten! Er freut sich sicherlich sehr über diesen Glückwunsch! Immerhin hat er seit dem Spiel das ewige Grinsen im Gesicht!
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